Wie das geht und wie man dabei gleichzeitig noch höchste Genuss-Gipfel erklimmt, zeigt Norbert Niederkofler - drei-Michelin-Sternekoch des Restaurants St. Hubertus in St. Kassian - in seinem neuen, ausgezeichneten AlpiNN - Food Space and Restaurant in mitten der Alpen und Dolomiten mit bestem BWT Wasser. Wir haben ein paar Tipps, wie man auch Büro & Co. zu einer „Bottle Free Zone“ machen und damit seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.
Tag für Tag produzieren wir tonnenweise Plastikmüll, der unseren blauen Planeten und unsere Gewässer mehr und mehr verschmutzt: Unfassbare 13 Millionen Tonnen Plastik landen pro Jahr in den Weltmeeren! Ganz zu schweigen von dem Plastikmüll, der in den Ozeanen von Salzwasser, von Sonneneinstrahlung und Wellen allmählich zu Mikroplastik zerrieben wird – also zu Teilchen, die kleiner als fünf Millimeter sind.1 Weil die kleinen Plastik-Partikel für manche Tiere wie Nahrung aussehen, werden sie kurzerhand von Seevögeln, Meeressäugern und Fischen gefressen. Wenn dann der Mensch im Meer fischt und Fisch und Meeresfrüchte isst, bekommt er sein Plastik quasi postwendend wieder zurück. Welche Folgen das genau hat, weiß man noch nicht. Erwiesen ist aber, dass sich an den Kunststoffen giftige Stoffe, wie beispielsweise krebserregende Chlorverbindungen, ablagern. Zusätzlich zu den Schadstoffen, die ohnehin schon während der Produktion von Plastik entstehen. Wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass verschluckte Teile diese Schadstoffe wieder abgeben.
Keine besonders guten Aussichten für uns Menschen…2
Der erste Schritt in Richtung Umweltschutz und Nachhaltigkeit beginnt also ganz einfach damit, Plastikmüll zu vermeiden. Eine einfache, aber umso effektivere Möglichkeit: Regionales Leitungswasser nutzen und aufbereiten! Also sein Umfeld zu einer „Bottle Free Zone“ machen. Anstatt teures Wasser in Plastikflaschen zu kaufen, das noch dazu extra abgefüllt und mit umweltverschmutzenden LKWs kilometerweit transportiert werden muss. Das ist ein klares Plus für den CO2-Fußabdruck von jedem einzelnen von uns – und dank BWT ein Plus für ein nachhaltiges Geschmackserlebnis.
Wie es geht, zeigt Norbert Niederkofler, Südtirols einziger mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneter Koch: Hier kommt ausschließlich Regionales und Saisonales auf den Tisch!
„Cook the Mountain“ ist der Name dieser gastronomischen Philosophie, die auf Produkte aus der unmittelbaren Nähe setzt. Naheliegend eigentlich, dass dann auch das Wasser, das für die Zubereitung von Kaffee, Tee und Speisen zum Einsatz kommt und das im Restaurant natürlich auch pur serviert wird – egal, ob prickelnd oder still – ebenfalls direkt aus der Region kommt. Und zwar direkt aus der Wasserleitung!
Denn dank innovativer BWT Filtertechnologie kommt bestes BWT Premiumwasser in höchster Qualität direkt aus der Leitung. Deshalb konnte der Sternekoch das AlpiNN – Food Space and Restaurant zur „BWT Bottle Free Zone“ erklären. Sprich: Ab sofort verzichtet der Sternekoch der Umwelt zuliebe gänzlich auf Wasser in Flaschen.
Der aufwändige und umweltbelastende Transport von rund 20.000 Wasserflaschen pro Jahr in das auf 2.275 Metern Seehöhe gelegene Restaurant fällt weg. Müllberg und CO2-Fußabdruck schrumpfen zugunsten eines nachhaltigen Geschmackserlebnisses.