Die Wasserhärte wird in „deutschen Härtegraden“ (kurz „dH“) gemessen und in drei Härtebereiche – von weich über mittel bis hart – unterteilt. Von weichem Wasser spricht man bei einer Wasserhärte bis zu 8°dH, wie nachfolgende Tabelle zeigt:
Härtebereich | Bezeichnung | Wasserhärte in dH |
I | Weich | bis 8°dH |
II | Mittel | 8°dH - 14°dH |
III | Hart | über 14°dH |
Bei einer geringen Wasserhärte ist keine Entkalkung und keine weitere Enthärtung erforderlich. Doch was viele nicht wissen: Auf dem langen Weg vom Wasserwerk bis ins Haus kann es passieren, dass durch Neuanschlüsse oder Wartungsarbeiten am öffentlichen Rohrleitungssystem Schmutzpartikel wie Sand oder Rost ins Wasser und somit auch in die Hauswasserinstallation gelangen. Ein Trinkwasserfilter hilft, Schmutzpartikel aus dem Wasserhahn zu filtern.
Bei weichem Wasser ist der Einsatz von Trinkwasserfiltern zu empfehlen. Ein Trinkwasserfilter wird hinter dem Wasserzähler installiert und funktioniert wie ein feines Sieb: Schmutzpartikel und Schwebstoffe werden an den Öffnungen im Sieb zurückgehalten und können nicht mehr in die Wasserleitung gelangen. Zudem beugen Trinkwasserfilter der Korrosion der Leitungen vor.
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