Bestes Wasser im Haus

Seiden­wei­ches Perl­wasser

Weiches Wasser sorgt für Wohl­ge­fühl unter der Dusche, für spürbar zartere Haut, geschmei­di­geres Haar und weichere Wäsche. Und: Es schützt Ihr Zuhause vor lästigem Kalk.

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BESTES WASSER IM HAUS

BESTES WASSER

Inno­va­tive Wasser­auf­be­rei­tung für die opti­male Wasser­qua­lität in Ihrem Zuhause

Vom Keller bis unters Dach, von der Heizung über die Küche bis hin zum Bad – mit Produkten von BWT ist Ihr Wasser in allen Lebens­be­rei­chen in besten Händen! Gemeinsam mit unseren Part­nern im Installateur-​Fachhandel und den BWT-​Trinkwasser-Profis haben wir für Sie die besten Lösungen zur Wasser­auf­be­rei­tung für Ihr Zuhause parat. Trink­was­ser­filter für hygie­nisch sauberes Wasser, Perlwasser-​ und Kalk­schutz­an­lagen für inno­va­tiven Schutz vor Kalk oder die Aufbe­rei­tung von Wasser für die opti­male Leis­tungs­fä­hig­keit der Heizung – das alles ist BWT!

Wasser – die Lebens­ader Ihres Hauses

Perlwasser Haus
Perlwasser Haus

Produkte

Wasser spielt für uns rund um die Uhr eine zentrale Rolle. Mit Produkten von BWT, die Ihr Wasser optimal aufbe­reiten, können Sie sich mit gutem Gewissen zurück­lehnen und auf beste Wasser­qua­lität und -​hygiene für sich und Ihre Familie vertrauen.

E1 Einhe­bel­filter – so einfach ist Trink­was­ser­hy­giene!

Der BWT E1 Einhe­bel­filter über­zeugt mit seinem genialen Konzept und der leichten Bedie­nung: Der Hygie­ne­t­resor, das ist die Filter­tasse mit dem Filter­ele­ment, ist in Sekun­den­schnelle ausge­tauscht. Das Wasser kann mit nur einem Hand­griff direkt am Gerät abge­sperrt werden – ohne Werk­zeug, ohne Spritz­wasser.

Bei Produkt­re­gis­trie­rung bietet BWT dazu 10 Jahre Garantie und ein auto­ma­ti­sches Erin­ne­rungs­ser­vice per Mail – so wird der Wechsel des Hygie­ne­t­re­sors nicht mehr vergessen!

Mehr zu BWT Trink­was­ser­fil­tern
E1 Einhebelfilter

Bera­tung

Gerne helfen wir Ihnen dabei, das BWT Produkt zu finden, das am besten Ihren Bedürf­nissen entspricht. Kontak­tieren Sie unsere erfah­renen BWT Experten und lassen Sie sich beraten.

Enthär­tung vs. Kalk­schutz

Enthärtung vs. Kalkschutz
Enthärtung vs. Kalkschutz

Zwei Verfahren gegen Kalk und hartes Wasser

Viele von uns kennen die Auswir­kungen von kalk­hal­tigem Wasser nur zu gut: Es hinter­lässt unschöne Flecken auf Arma­turen und in der Dusche. Es lagert sich in Haus­halts­ge­räten, wie dem Wasser­ko­cher oder in der Wasch­ma­schine, ab. Es kann in den Rohr­lei­tungen unbe­merkt zu teuren Schäden führen.

Je nachdem, ob Sie den Kalk lang­fristig loswerden oder zumin­dest seine nega­tiven Auswir­kungen verrin­gern möchten, gibt es zwei verschie­dene Verfahren. Mit Hilfe der Enthär­tung wird der Kalk fast voll­ständig aus dem Wasser entfernt. Und Sie genießen weiches Wasser im gesamten Haus­halt. Beim Kalkschutz-​Verfahren bleibt der Kalk zwar im Wasser, aber es wird dafür gesorgt, dass er sich nicht abla­gern kann.

Aus hart mach weich…

Eine Enthär­tungs­an­lage ist die rich­tige Lösung, wenn der Kalk­ge­halt im Wasser dauer­haft redu­ziert werden soll. Diese basieren auf dem Ionen­aus­tausch­prinzip, d.h. die härte­bil­denden Magnesium-​ und Kalzium-​Ionen werden durch Natrium-​Ionen ersetzt.

Nach diesem Prinzip arbeiten auch die Perl­was­ser­an­lagen von BWT. Sie machen aus hartem Wasser seiden­wei­ches BWT Perl­wasser. Das schützt nicht nur vor Kalk­ab­la­ge­rungen in Wasser­lei­tungen oder Haus­halts­ge­räten, sondern auch vor Kalk­fle­cken auf Dusch­wänden und Arma­turen. Und nicht zu vergessen: Der Wellness-​Faktor. Weiches Wasser fühlt sich unter der Dusche oder beim Baden deut­lich ange­nehmer an und ist auch besser für die Haut.

Weniger Kalk­ab­la­ge­rungen und bestes Wasser

Alter­na­tive Kalk­schutz­ge­räte bilden aus einem Teil des im Wasser gelösten Kalks winzige Kris­talle aus Kalzi­um­kar­bonat, die wiederum den übrigen Kalk an sich binden. So kann sich der Kalk nicht mehr in den Rohr­lei­tungen oder Boilern absetzen.

Die ideale Lösung für alle, die wert­volle Mine­ra­lien im Trink­wasser belassen und trotzdem sicheren Kalk­schutz genießen wollen.

Häufige Fragen zu Wasser­auf­be­rei­tung im Haus­halt

Welche Auswir­kungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Ener­gie­kosten durch die redu­zierte Leis­tung von Boilern und Warm­was­ser­spei­chern
  • Häufig notwen­diges Entkalken von Kaffee­ma­schine, Durch­lauf­er­hit­zern
  • Bis zu 50 % höherer Wasch­mit­tel­ver­brauch
  • Deut­lich höherer Arbeits­auf­wand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebens­dauer von wasser­füh­renden Geräten wird deut­lich verkürzt, Neuan­schaf­fungen und Repa­ra­turen häufen sich
  • Trink­was­ser­in­stal­la­tionen erleiden einen "Kalkin­farkt" mit hohen Repa­ra­tur­kosten

Wo erhalte ich eine weiter­ge­hende Bera­tung und wer beur­teilt die Notwen­dig­keit einer Zugabe von Mine­ral­stoffen in mein Trink­wasser?

Spre­chen Sie mit Ihrem Haus­in­stal­la­teur. Er kann Ihnen mit Unter­stüt­zung eines BWT Spezia­listen über eine Wasser­ana­lyse die für Sie opti­male Wasser­nach­be­hand­lung empfehlen. Ihr Instal­la­teur ist auch der rich­tige Ansprech­partner für den Einbau von Hydro­MODUL Instal­la­ti­ons­technik und BWT Filter­technik.

Was kann ich gegen zu hartes Wasser tun?

Mit einer Perl­was­ser­an­lage von BWT, wie z.B. BWT Perla, redu­zieren Sie zuver­lässig die Wasser­härte in den Härte­be­reich „weich“.

Woher weiß ich, wie hart mein Wasser ist?

Jedes Wasser­werk kennt die Härte­grade des abge­ge­benen Trink­was­sers und beant­wortet Anfragen zur Wasser­härte am Wohnort. Viel­fach sind die jewei­ligen Wasser­härten auch auf der Inter­net­seite des Wasser­werks gelistet. Eine Wasser­här­te­suche mit Orien­tie­rungs­werten und Instal­la­teuren finden Sie auch auf bequem auf unserer Online-​Wasserhärtesuche. Oder fordern Sie kostenlos einen Wasserhärte-​Teststreifen bei uns an.

Warum wird Wasser nicht schon im Wasser­werk enthärtet?

Eine zentrale Enthär­tung durch das Wasser­werk ist aus Kosten­gründen wenig sinn­voll. Denn ein großer Teil des Wassers wird von gewerb­li­chen und indus­tri­ellen Betrieben abge­nommen oder für sons­tige Zwecke genutzt. Für einen Groß­teil dieser Verbrau­cher ist eine zentrale Enthär­tung unnötig, ja sogar falsch – man denke nur an die Bewäs­se­rung von Grün- und Garten­an­lagen.

Warum ist eine Weich­was­ser­an­lage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergan­genen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer verän­derten Lebens­weise und gewach­sener Komfort­an­sprüche die Technik verän­derte: Denn je komplexer die instal­lierte Haus­technik wurde, desto anfäl­liger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abwei­chungen vom Soll-​Zustand wirken sich auf die Funk­ti­ons­tüch­tig­keit und Effi­zienz beispiels­weise moderner Heiz­kessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abwei­chungen vom Soll-​Zustand in viel­fäl­tiger Weise.

Kann Korro­sion in Wasser­lei­tungen Gesund­heits­schäden nach sich ziehen?

Durch Korro­si­ons­vor­gänge können Schwer­me­talle des Rohr­werk­stoffs ins Trink­wasser gelangen und die Wasser­qua­lität belasten. Diese Metalle können speziell bei expo­nierten Personen (Säug­linge, kranke und alte Menschen) zu gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gungen führen.

Deshalb ist auch die Empfeh­lung, bei unge­schützten Rohr­sys­temen – nach langer Stagna­tion (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit unge­nutzt laufen zu lassen.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalk­hal­tiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlös­liche Salze, Kalk­seife genannt. Diese Kalk­seife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Span­nungs­ge­fühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanz­loses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glän­zender und geschmei­diger.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haus­halt?

Durch zu hartes Wasser werden harm­lose Wasser­tropfen zu häss­li­chen Kalk­fle­cken, z.B. auf Geschirr und beson­ders störend auf Gläsern, aber auch auf Arma­turen und Fliesen, an Dusch­trenn­wänden und auf Edel­stahl­spül­ti­schen. In der Bade­wanne bildet sich Kalk­seife, die als Schmutz­rand zurück­bleibt. Dies alles wird nicht durch einfa­ches Wischen wieder sauber, die Kalk­fle­cken und Kalkränder müssen mühsam mit aggres­siven und umwelt­schäd­li­chen Reini­gungs­mit­teln entfernt werden.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reini­gungs­wir­kung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Wasch­mittel einge­setzt werden. Zum Entfernen von Kalk­fle­cken auf Fliesen, Arma­turen und Sani­tär­ke­ramik kommen zudem häufig aggres­sive Reini­gungs­mittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalk­belag von 1 mm auf Wärme­tau­scher­flä­chen erhöht den Ener­gie­ver­brauch.

In welchen Konzen­tra­tionen sind Mine­ral­stoffe im Wasser und anderen Lebens­mit­teln enthalten?

Die lebens­mit­tel­echten BWT Dosier­wirk­stoffe basieren auf wert­vollen Phosphat-​Mineralstoffen. Phos­phate sind in vielen Lebens­mit­teln und im Körper des Menschen enthalten. Sie sind Knochen­be­stand­teil, für den Stoff­wechsel notwendig und für Gehirn-​ und Muskel­tä­tig­keit unent­behr­lich. Der Grenz­wert für Phos­phat liegt laut Trink­was­ser­ver­ord­nung bei 5 mg/l.

Was heißt ÖVGW/DVGW-​geprüft?

Der DVGW ist die deut­sche Verei­ni­gung der Gas- und Wasser­fach­leute, welche unter anderem die Richt­li­nien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behand­lung von Trink­wasser fest­legt. Der ÖVGW ist das öster­rei­chi­sche Pendant dazu. Geräte, die diese Prüf­zei­chen tragen, entspre­chen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trink­was­ser­in­stal­la­tionen einge­baut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsicht­lich der verwen­deten Mate­ria­lien, der Funk­tion, der Hygiene und Gebrauchs­taug­lich­keit einer strengen Prüfung unter­worfen.

Ein GS-​Zeichen, CE-​Zeichen o.ä. alleine sind kein Nach­weis für die Erfül­lung der geltenden Forde­rungen hinsicht­lich Hygiene und Verfah­rens­er­folg im Trink­wasser.

Was ist ein Wasser­filter?

Lesen Sie im Bereich "Wissens­wertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasser­filter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Was ist Kalk?

Eine Frage, für deren Beant­wor­tung wir uns ins Reich der Chemie begeben müssen. Kalk ist ein Stoff, der in der Natur vorkommt – in seiner kompak­testen Form als Marmor. Die chemi­sche Bezeich­nung dafür lautet CaCO3, was so viel wie Calci­um­car­bonat heißt. Im Bereich "Wissens­wertes" in unserem Magazin kann mehr über Kalk erfahren werden. 

Sind die Wasser­ver­sorger verpflichtet, einwand­freies Wasser zur Verfü­gung zu stellen?

Ihr Wasser­ver­sorger ist der Garant dafür, dass Sie Trink­wasser in Ihr Heim gelie­fert bekommen. Die strengen Grund­sätze für diese Qualität sind in der Trink­was­ser­ver­ord­nung fest­ge­schrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Haus­in­stal­la­tion diesen wich­tigen Grund­sätzen genügen muss. Im Haus­was­ser­netz kann diese Qualität durch Erwär­mung, unter­schied­liche Werk­stoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkal­kung und Korro­sion sind die Folge. Die Verant­wor­tung für das Trink­wasser wech­selt am Wasser­zähler vom Versorger auf den Haus­ei­gen­tümer. Somit ist der „Betreiber einer Trink­was­ser­an­lage“ für die einwand­freie Qualität des Wassers an den Zapf­stellen selbst verant­wort­lich.

Was muss beim Einbau einer Perl­was­ser­an­lage vorhanden sein?

Ein Kanal­an­schluss, ein Boden­ab­lauf und ein sepa­rater Netz­an­schluss (230 V/50 Hz) müs¬sen in unmit­tel­barer Nähe vorhanden sein.

Gehen bei der Wasser­ent­här­tung wich­tige Mine­ra­lien verloren?

Enthär­tetes Wasser enthält zwar weniger Kalzium und Magne­sium, den Groß­teil der für uns wich­tigen Mine­ra­lien, Vitamine und Spuren­ele­mente nehmen wir jedoch ohnehin über die feste Nahrung mit Brot, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Milch­pro­dukten auf. Wasser dient dann im Körper als Trans­port­me­dium für die aus der Nahrung gelösten Nähr­stoffe. Daher ist Trinken für eine gute Ernäh­rung wichtig.

Welche Auswir­kungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Ener­gie­kosten durch die redu­zierte Leis­tung von Boilern und Warm­was­ser­spei­chern
  • Häufig notwen­diges Entkalken von Kaffee­ma­schine, Durch­lauf­er­hit­zern
  • Bis zu 50 % höherer Wasch­mit­tel­ver­brauch
  • Deut­lich höherer Arbeits­auf­wand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebens­dauer von wasser­füh­renden Geräten wird deut­lich verkürzt, Neuan­schaf­fungen und Repa­ra­turen häufen sich
  • Trink­was­ser­in­stal­la­tionen erleiden einen "Kalkin­farkt" mit hohen Repa­ra­tur­kosten

Wird meine Wäsche mit enthär­tetem Wasser wirk­lich weich?

Ja. Auch ohne Weich­spüler. Wird ein umwelt­scho­nendes Wasch­mittel verwendet, verhin­dert weiches Wasser die unan­ge­nehme Trocken­starre der Wäsche. Hand­tü­cher und Bade­mäntel bleiben ange­nehm weich und kuschelig.

Warum ist eine Weich­was­ser­an­lage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergan­genen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer verän­derten Lebens­weise und gewach­sener Komfort­an­sprüche die Technik verän­derte: Denn je komplexer die instal­lierte Haus­technik wurde, desto anfäl­liger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abwei­chungen vom Soll-​Zustand wirken sich auf die Funk­ti­ons­tüch­tig­keit und Effi­zienz beispiels­weise moderner Heiz­kessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abwei­chungen vom Soll-​Zustand in viel­fäl­tiger Weise.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haus­halt?

Durch zu hartes Wasser werden harm­lose Wasser­tropfen zu häss­li­chen Kalk­fle­cken, z.B. auf Geschirr und beson­ders störend auf Gläsern, aber auch auf Arma­turen und Fliesen, an Dusch­trenn­wänden und auf Edel­stahl­spül­ti­schen. In der Bade­wanne bildet sich Kalk­seife, die als Schmutz­rand zurück­bleibt. Dies alles wird nicht durch einfa­ches Wischen wieder sauber, die Kalk­fle­cken und Kalkränder müssen mühsam mit aggres­siven und umwelt­schäd­li­chen Reini­gungs­mit­teln entfernt werden.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalk­hal­tiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlös­liche Salze, Kalk­seife genannt. Diese Kalk­seife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Span­nungs­ge­fühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanz­loses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glän­zender und geschmei­diger.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reini­gungs­wir­kung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Wasch­mittel einge­setzt werden. Zum Entfernen von Kalk­fle­cken auf Fliesen, Arma­turen und Sani­tär­ke­ramik kommen zudem häufig aggres­sive Reini­gungs­mittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalk­belag von 1 mm auf Wärme­tau­scher­flä­chen erhöht den Ener­gie­ver­brauch.

Was heißt ÖVGW/DVGW-​geprüft?

Der DVGW ist die deut­sche Verei­ni­gung der Gas- und Wasser­fach­leute, welche unter anderem die Richt­li­nien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behand­lung von Trink­wasser fest­legt. Der ÖVGW ist das öster­rei­chi­sche Pendant dazu. Geräte, die diese Prüf­zei­chen tragen, entspre­chen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trink­was­ser­in­stal­la­tionen einge­baut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsicht­lich der verwen­deten Mate­ria­lien, der Funk­tion, der Hygiene und Gebrauchs­taug­lich­keit einer strengen Prüfung unter­worfen.

Ein GS-​Zeichen, CE-​Zeichen o.ä. alleine sind kein Nach­weis für die Erfül­lung der geltenden Forde­rungen hinsicht­lich Hygiene und Verfah­rens­er­folg im Trink­wasser.

Welche Auswir­kungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Ener­gie­kosten durch die redu­zierte Leis­tung von Boilern und Warm­was­ser­spei­chern
  • Häufig notwen­diges Entkalken von Kaffee­ma­schine, Durch­lauf­er­hit­zern
  • Bis zu 50 % höherer Wasch­mit­tel­ver­brauch
  • Deut­lich höherer Arbeits­auf­wand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebens­dauer von wasser­füh­renden Geräten wird deut­lich verkürzt, Neuan­schaf­fungen und Repa­ra­turen häufen sich
  • Trink­was­ser­in­stal­la­tionen erleiden einen "Kalkin­farkt" mit hohen Repa­ra­tur­kosten

Wo erhalte ich eine weiter­ge­hende Bera­tung und wer beur­teilt die Notwen­dig­keit einer Zugabe von Mine­ral­stoffen in mein Trink­wasser?

Spre­chen Sie mit Ihrem Haus­in­stal­la­teur. Er kann Ihnen mit Unter­stüt­zung eines BWT Spezia­listen über eine Wasser­ana­lyse die für Sie opti­male Wasser­nach­be­hand­lung empfehlen. Ihr Instal­la­teur ist auch der rich­tige Ansprech­partner für den Einbau von Hydro­MODUL Instal­la­ti­ons­technik und BWT Filter­technik.

Kann Korro­sion in Wasser­lei­tungen Gesund­heits­schäden nach sich ziehen?

Durch Korro­si­ons­vor­gänge können Schwer­me­talle des Rohr­werk­stoffs ins Trink­wasser gelangen und die Wasser­qua­lität belasten. Diese Metalle können speziell bei expo­nierten Personen (Säug­linge, kranke und alte Menschen) zu gesund­heit­li­chen Beein­träch­ti­gungen führen.

Deshalb ist auch die Empfeh­lung, bei unge­schützten Rohr­sys­temen – nach langer Stagna­tion (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit unge­nutzt laufen zu lassen.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haus­halt?

Durch zu hartes Wasser werden harm­lose Wasser­tropfen zu häss­li­chen Kalk­fle­cken, z.B. auf Geschirr und beson­ders störend auf Gläsern, aber auch auf Arma­turen und Fliesen, an Dusch­trenn­wänden und auf Edel­stahl­spül­ti­schen. In der Bade­wanne bildet sich Kalk­seife, die als Schmutz­rand zurück­bleibt. Dies alles wird nicht durch einfa­ches Wischen wieder sauber, die Kalk­fle­cken und Kalkränder müssen mühsam mit aggres­siven und umwelt­schäd­li­chen Reini­gungs­mit­teln entfernt werden.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalk­hal­tiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlös­liche Salze, Kalk­seife genannt. Diese Kalk­seife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Span­nungs­ge­fühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanz­loses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glän­zender und geschmei­diger.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reini­gungs­wir­kung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Wasch­mittel einge­setzt werden. Zum Entfernen von Kalk­fle­cken auf Fliesen, Arma­turen und Sani­tär­ke­ramik kommen zudem häufig aggres­sive Reini­gungs­mittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalk­belag von 1 mm auf Wärme­tau­scher­flä­chen erhöht den Ener­gie­ver­brauch.

Woran erkennt man Korro­si­ons­vor­gänge in einer Haus­was­ser­in­stal­la­tion?

  • Bei verzinkten Rohr­sys­temen an der rotbraunen Verfär­bung des Wassers.
  • An Rost bzw. sand­ar­tigen Parti­keln in den Armaturen-​Sieben.
  • Bei Kupfer­rohren an der blau-​grünen Verfär­bung des Wassers und von Gegen­ständen.
  • Bei Neuin­stal­la­tionen ist Korro­sion optisch nicht unmit­telbar erkennbar. Die Wahr­schein­lich­keit für spätere Korro­sion kann über die Wasser­ana­lyse des Versor­gers vom Fach­mann bestimmt werden.

Was heißt ÖVGW/DVGW-​geprüft?

Der DVGW ist die deut­sche Verei­ni­gung der Gas- und Wasser­fach­leute, welche unter anderem die Richt­li­nien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behand­lung von Trink­wasser fest­legt. Der ÖVGW ist das öster­rei­chi­sche Pendant dazu. Geräte, die diese Prüf­zei­chen tragen, entspre­chen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trink­was­ser­in­stal­la­tionen einge­baut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsicht­lich der verwen­deten Mate­ria­lien, der Funk­tion, der Hygiene und Gebrauchs­taug­lich­keit einer strengen Prüfung unter­worfen.

Ein GS-​Zeichen, CE-​Zeichen o.ä. alleine sind kein Nach­weis für die Erfül­lung der geltenden Forde­rungen hinsicht­lich Hygiene und Verfah­rens­er­folg im Trink­wasser.

Was ist ein Wasser­filter?

Lesen Sie im Bereich "Wissens­wertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasser­filter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Was ist Kalk?

Lesen Sie im Bereich "Wissens­wertes" in unserem Magazin Artikel was Kalk ist und wie Kalk ins Trink­wasser kommt.

Was kann ich gegen zu hartes Wasser tun?

Mit einer Perl­was­ser­an­lage von BWT, wie z.B. BWT Perla, redu­zieren Sie zuver­lässig die Wasser­härte in den Härte­be­reich „weich“.

Woher weiß ich, wie hart mein Wasser ist?

Jedes Wasser­werk kennt die Härte­grade des abge­ge­benen Trink­was­sers und beant­wortet Anfragen zur Wasser­härte am Wohnort. Viel­fach sind die jewei­ligen Wasser­härten auch auf der Inter­net­seite des Wasser­werks gelistet. Eine Wasser­här­te­suche mit Orien­tie­rungs­werten und Instal­la­teuren finden Sie auch auf bequem auf unserer Online-​Wasserhärtesuche. Oder fordern Sie kostenlos einen Wasserhärte-​Teststreifen bei uns an.

Warum wird Wasser nicht schon im Wasser­werk enthärtet?

Eine zentrale Enthär­tung durch das Wasser­werk ist aus Kosten­gründen wenig sinn­voll. Denn ein großer Teil des Wassers wird von gewerb­li­chen und indus­tri­ellen Betrieben abge­nommen oder für sons­tige Zwecke genutzt. Für einen Groß­teil dieser Verbrau­cher ist eine zentrale Enthär­tung unnötig, ja sogar falsch – man denke nur an die Bewäs­se­rung von Grün- und Garten­an­lagen.

Sind die Wasser­ver­sorger verpflichtet, einwand­freies Wasser zur Verfü­gung zu stellen?

Ihr Wasser­ver­sorger ist der Garant dafür, dass Sie Trink­wasser in Ihr Heim gelie­fert bekommen. Die strengen Grund­sätze für diese Qualität sind in der Trink­was­ser­ver­ord­nung fest­ge­schrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Haus­in­stal­la­tion diesen wich­tigen Grund­sätzen genügen muss. Im Haus­was­ser­netz kann diese Qualität durch Erwär­mung, unter­schied­liche Werk­stoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkal­kung und Korro­sion sind die Folge. Die Verant­wor­tung für das Trink­wasser wech­selt am Wasser­zähler vom Versorger auf den Haus­ei­gen­tümer. Somit ist der „Betreiber einer Trink­was­ser­an­lage“ für die einwand­freie Qualität des Wassers an den Zapf­stellen selbst verant­wort­lich.

Warum ist eine Weich­was­ser­an­lage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergan­genen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer verän­derten Lebens­weise und gewach­sener Komfort­an­sprüche die Technik verän­derte: Denn je komplexer die instal­lierte Haus­technik wurde, desto anfäl­liger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abwei­chungen vom Soll-​Zustand wirken sich auf die Funk­ti­ons­tüch­tig­keit und Effi­zienz beispiels­weise moderner Heiz­kessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abwei­chungen vom Soll-​Zustand in viel­fäl­tiger Weise.
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