Bestes Wasser im Haus

Seidenweiches Perlwasser

Weiches Wasser sorgt für Wohlgefühl unter der Dusche, für spürbar zartere Haut, geschmeidigeres Haar und weichere Wäsche. Und: Es schützt Ihr Zuhause vor lästigem Kalk.

Bestes Wasser im Haus

Beste Trinkwasserhygiene

Wasser in allerbester Qualität – das ist unverzichtbar! Egal, ob Sie ein erfrischendes Glas Wasser trinken, ob Sie damit Zähne putzen oder ob Sie es zum Waschen des Salates brauchen.

Bestes Wasser im Haus

Wohlige Wärme

Mit dem optimal aufbereiteten Heizungswasser sorgen Sie für den effizienten Betrieb Ihrer Heizung. So sparen Sie bares Geld und genießen gleichzeitig ein wohlig warmes Zuhause.

BESTES WASSER IM HAUS

BESTES WASSER

Innovative Wasseraufbereitung für die optimale Wasserqualität in Ihrem Zuhause

Vom Keller bis unters Dach, von der Heizung über die Küche bis hin zum Bad – mit Produkten von BWT ist Ihr Wasser in allen Lebensbereichen in besten Händen! Gemeinsam mit unseren Partnern im Installateur-Fachhandel und den BWT-Trinkwasser-Profis haben wir für Sie die besten Lösungen zur Wasseraufbereitung für Ihr Zuhause parat. Trinkwasserfilter für hygienisch sauberes Wasser, Perlwasser- und Kalkschutzanlagen für innovativen Schutz vor Kalk oder die Aufbereitung von Wasser für die optimale Leistungsfähigkeit der Heizung – das alles ist BWT!

Wasser – die Lebensader Ihres Hauses

Perlwasser Haus
Perlwasser Haus

Produkte

Wasser spielt für uns rund um die Uhr eine zentrale Rolle. Mit Produkten von BWT, die Ihr Wasser optimal aufbereiten, können Sie sich mit gutem Gewissen zurücklehnen und auf beste Wasserqualität und -hygiene für sich und Ihre Familie vertrauen.

E1 Einhebelfilter – so einfach ist Trinkwasserhygiene!

Der BWT E1 Einhebelfilter überzeugt mit seinem genialen Konzept und der leichten Bedienung: Der Hygienetresor, das ist die Filtertasse mit dem Filterelement, ist in Sekundenschnelle ausgetauscht. Das Wasser kann mit nur einem Handgriff direkt am Gerät abgesperrt werden – ohne Werkzeug, ohne Spritzwasser.

Bei Produktregistrierung bietet BWT dazu 10 Jahre Garantie und ein automatisches Erinnerungsservice per Mail – so wird der Wechsel des Hygienetresors nicht mehr vergessen!

Mehr zu BWT Trinkwasserfiltern
E1 Einhebelfilter

BWT Perla

Ausgestattet mit modernster Kommunikationstechnologie bietet der neue BWT Perla maximalen Bedienkomfort und höchste Servicequalität. Noch nie war es so einfach, seidenweiches BWT Perlwasser zu genießen.

  • für bis zu 6 Personen
  • Duplex-Anlage für 24 h Weichwasser
  • 32 kg Salzvorrat
  • 100 % Konnektivität über GSM, WLAN, LAN und BWT@home-App
  • 5 Zoll Touchscreen
  • Selbstüberprüfung mittels Auto Check-Funktion
BWT Perlwasseranlagen
BWT Perla

BWT AQA total Energy 2500

Der AQA total Energy 2500 ist ideal für Haushalte mit bis zu 6 Personen. Er bietet optimalen Kalkschutz, selbst wenn an mehreren Stellen gleichzeitig Wasser entnommen wird: –Wenn z.B. die Waschmaschine läuft, während jemand duscht und eine dritte Person kocht.

Neben dem optimalen Kalkschutz bietet die Anlage auch einen effizienten Korrosionsschutz. AQA total Energy unterstützt zusätzlich den Aufbau einer feinen, schützenden Deckschicht gegen Flächenkorrosion bei Rohren aus Metall.

BWT Kalkschutzanlagen
BWT AQA total energy

Beratung

Gerne helfen wir Ihnen dabei, das BWT Produkt zu finden, das am besten Ihren Bedürfnissen entspricht. Kontaktieren Sie unsere erfahrenen BWT Experten und lassen Sie sich beraten.

Enthärtung vs. Kalkschutz

Enthärtung vs. Kalkschutz
Enthärtung vs. Kalkschutz

Zwei Verfahren gegen Kalk und hartes Wasser

Viele von uns kennen die Auswirkungen von kalkhaltigem Wasser nur zu gut: Es hinterlässt unschöne Flecken auf Armaturen und in der Dusche. Es lagert sich in Haushaltsgeräten, wie dem Wasserkocher oder in der Waschmaschine, ab. Es kann in den Rohrleitungen unbemerkt zu teuren Schäden führen.

Je nachdem, ob Sie den Kalk langfristig loswerden oder zumindest seine negativen Auswirkungen verringern möchten, gibt es zwei verschiedene Verfahren. Mit Hilfe der Enthärtung wird der Kalk fast vollständig aus dem Wasser entfernt. Und Sie genießen weiches Wasser im gesamten Haushalt. Beim Kalkschutz-Verfahren bleibt der Kalk zwar im Wasser, aber es wird dafür gesorgt, dass er sich nicht ablagern kann.

Aus hart mach weich…

Eine Enthärtungsanlage ist die richtige Lösung, wenn der Kalkgehalt im Wasser dauerhaft reduziert werden soll. Diese basieren auf dem Ionenaustauschprinzip, d.h. die härtebildenden Magnesium- und Kalzium-Ionen werden durch Natrium-Ionen ersetzt.

Nach diesem Prinzip arbeiten auch die Perlwasseranlagen von BWT. Sie machen aus hartem Wasser seidenweiches BWT Perlwasser. Das schützt nicht nur vor Kalkablagerungen in Wasserleitungen oder Haushaltsgeräten, sondern auch vor Kalkflecken auf Duschwänden und Armaturen. Und nicht zu vergessen: Der Wellness-Faktor. Weiches Wasser fühlt sich unter der Dusche oder beim Baden deutlich angenehmer an und ist auch besser für die Haut.

Weniger Kalkablagerungen und bestes Wasser

Alternative Kalkschutzgeräte bilden aus einem Teil des im Wasser gelösten Kalks winzige Kristalle aus Kalziumkarbonat, die wiederum den übrigen Kalk an sich binden. So kann sich der Kalk nicht mehr in den Rohrleitungen oder Boilern absetzen.

Die ideale Lösung für alle, die wertvolle Mineralien im Trinkwasser belassen und trotzdem sicheren Kalkschutz genießen wollen.

Häufige Fragen zu Wasseraufbereitung im Haushalt

Welche Auswirkungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Energiekosten durch die reduzierte Leistung von Boilern und Warmwasserspeichern
  • Häufig notwendiges Entkalken von Kaffeemaschine, Durchlauferhitzern
  • Bis zu 50 % höherer Waschmittelverbrauch
  • Deutlich höherer Arbeitsaufwand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebensdauer von wasserführenden Geräten wird deutlich verkürzt, Neuanschaffungen und Reparaturen häufen sich
  • Trinkwasserinstallationen erleiden einen "Kalkinfarkt" mit hohen Reparaturkosten

Wo erhalte ich eine weitergehende Beratung und wer beurteilt die Notwendigkeit einer Zugabe von Mineralstoffen in mein Trinkwasser?

Sprechen Sie mit Ihrem Hausinstallateur. Er kann Ihnen mit Unterstützung eines BWT Spezialisten über eine Wasseranalyse die für Sie optimale Wassernachbehandlung empfehlen. Ihr Installateur ist auch der richtige Ansprechpartner für den Einbau von HydroMODUL Installationstechnik und BWT Filtertechnik.

Was kann ich gegen zu hartes Wasser tun?

Mit einer Perlwasseranlage von BWT, wie z.B. BWT Perla, reduzieren Sie zuverlässig die Wasserhärte in den Härtebereich „weich“.

Woher weiß ich, wie hart mein Wasser ist?

Jedes Wasserwerk kennt die Härtegrade des abgegebenen Trinkwassers und beantwortet Anfragen zur Wasserhärte am Wohnort. Vielfach sind die jeweiligen Wasserhärten auch auf der Internetseite des Wasserwerks gelistet. Eine Wasserhärtesuche mit Orientierungswerten und Installateuren finden Sie auch auf bequem auf unserer Online-Wasserhärtesuche. Oder fordern Sie kostenlos einen Wasserhärte-Teststreifen bei uns an.

Warum ist eine Weichwasseranlage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergangenen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer veränderten Lebensweise und gewachsener Komfortansprüche die Technik veränderte: Denn je komplexer die installierte Haustechnik wurde, desto anfälliger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abweichungen vom Soll-Zustand wirken sich auf die Funktionstüchtigkeit und Effizienz beispielsweise moderner Heizkessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abweichungen vom Soll-Zustand in vielfältiger Weise.

Warum wird Wasser nicht schon im Wasserwerk enthärtet?

Eine zentrale Enthärtung durch das Wasserwerk ist aus Kostengründen wenig sinnvoll. Denn ein großer Teil des Wassers wird von gewerblichen und industriellen Betrieben abgenommen oder für sonstige Zwecke genutzt. Für einen Großteil dieser Verbraucher ist eine zentrale Enthärtung unnötig, ja sogar falsch – man denke nur an die Bewässerung von Grün- und Gartenanlagen.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haushalt?

Durch zu hartes Wasser werden harmlose Wassertropfen zu hässlichen Kalkflecken, z.B. auf Geschirr und besonders störend auf Gläsern, aber auch auf Armaturen und Fliesen, an Duschtrennwänden und auf Edelstahlspültischen. In der Badewanne bildet sich Kalkseife, die als Schmutzrand zurückbleibt. Dies alles wird nicht durch einfaches Wischen wieder sauber, die Kalkflecken und Kalkränder müssen mühsam mit aggressiven und umweltschädlichen Reinigungsmitteln entfernt werden.

Kann Korrosion in Wasserleitungen Gesundheitsschäden nach sich ziehen?

Durch Korrosionsvorgänge können Schwermetalle des Rohrwerkstoffs ins Trinkwasser gelangen und die Wasserqualität belasten. Diese Metalle können speziell bei exponierten Personen (Säuglinge, kranke und alte Menschen) zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Deshalb ist auch die Empfehlung, bei ungeschützten Rohrsystemen – nach langer Stagnation (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit ungenutzt laufen zu lassen.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reinigungswirkung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Waschmittel eingesetzt werden. Zum Entfernen von Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und Sanitärkeramik kommen zudem häufig aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalkbelag von 1 mm auf Wärmetauscherflächen erhöht den Energieverbrauch.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalkhaltiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlösliche Salze, Kalkseife genannt. Diese Kalkseife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Spannungsgefühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanzloses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glänzender und geschmeidiger.

In welchen Konzentrationen sind Mineralstoffe im Wasser und anderen Lebensmitteln enthalten?

Die lebensmittelechten BWT Dosierwirkstoffe basieren auf wertvollen Phosphat-Mineralstoffen. Phosphate sind in vielen Lebensmitteln und im Körper des Menschen enthalten. Sie sind Knochenbestandteil, für den Stoffwechsel notwendig und für Gehirn- und Muskeltätigkeit unentbehrlich. Der Grenzwert für Phosphat liegt laut Trinkwasserverordnung bei 5 mg/l.

Was heißt ÖVGW/DVGW-geprüft?

Der DVGW ist die deutsche Vereinigung der Gas- und Wasserfachleute, welche unter anderem die Richtlinien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser festlegt. Der ÖVGW ist das österreichische Pendant dazu. Geräte, die diese Prüfzeichen tragen, entsprechen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trinkwasserinstallationen eingebaut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsichtlich der verwendeten Materialien, der Funktion, der Hygiene und Gebrauchstauglichkeit einer strengen Prüfung unterworfen.

Ein GS-Zeichen, CE-Zeichen o.ä. alleine sind kein Nachweis für die Erfüllung der geltenden Forderungen hinsichtlich Hygiene und Verfahrenserfolg im Trinkwasser.

Was ist ein Wasser­filter?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasserfilter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Sind die Wasser­ver­sorger verpflichtet, einwand­freies Wasser zur Verfü­gung zu stellen?

Ihr Wasserversorger ist der Garant dafür, dass Sie Trinkwasser in Ihr Heim geliefert bekommen. Die strengen Grundsätze für diese Qualität sind in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Hausinstallation diesen wichtigen Grundsätzen genügen muss. Im Hauswassernetz kann diese Qualität durch Erwärmung, unterschiedliche Werkstoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkalkung und Korrosion sind die Folge. Die Verantwortung für das Trinkwasser wechselt am Wasserzähler vom Versorger auf den Hauseigentümer. Somit ist der „Betreiber einer Trinkwasseranlage“ für die einwandfreie Qualität des Wassers an den Zapfstellen selbst verantwortlich.

Was ist Kalk?

Eine Frage, für deren Beantwortung wir uns ins Reich der Chemie begeben müssen. Kalk ist ein Stoff, der in der Natur vorkommt – in seiner kompaktesten Form als Marmor. Die chemische Bezeichnung dafür lautet CaCO3, was so viel wie Calciumcarbonat heißt. Im Bereich "Wissenswertes" in unserem Magazin kann mehr über Kalk erfahren werden. 

Welche Auswirkungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Energiekosten durch die reduzierte Leistung von Boilern und Warmwasserspeichern
  • Häufig notwendiges Entkalken von Kaffeemaschine, Durchlauferhitzern
  • Bis zu 50 % höherer Waschmittelverbrauch
  • Deutlich höherer Arbeitsaufwand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebensdauer von wasserführenden Geräten wird deutlich verkürzt, Neuanschaffungen und Reparaturen häufen sich
  • Trinkwasserinstallationen erleiden einen "Kalkinfarkt" mit hohen Reparaturkosten

Wo erhalte ich eine weitergehende Beratung und wer beurteilt die Notwendigkeit einer Zugabe von Mineralstoffen in mein Trinkwasser?

Sprechen Sie mit Ihrem Hausinstallateur. Er kann Ihnen mit Unterstützung eines BWT Spezialisten über eine Wasseranalyse die für Sie optimale Wassernachbehandlung empfehlen. Ihr Installateur ist auch der richtige Ansprechpartner für den Einbau von HydroMODUL Installationstechnik und BWT Filtertechnik.

Kann Korrosion in Wasserleitungen Gesundheitsschäden nach sich ziehen?

Durch Korrosionsvorgänge können Schwermetalle des Rohrwerkstoffs ins Trinkwasser gelangen und die Wasserqualität belasten. Diese Metalle können speziell bei exponierten Personen (Säuglinge, kranke und alte Menschen) zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Deshalb ist auch die Empfehlung, bei ungeschützten Rohrsystemen – nach langer Stagnation (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit ungenutzt laufen zu lassen.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haushalt?

Durch zu hartes Wasser werden harmlose Wassertropfen zu hässlichen Kalkflecken, z.B. auf Geschirr und besonders störend auf Gläsern, aber auch auf Armaturen und Fliesen, an Duschtrennwänden und auf Edelstahlspültischen. In der Badewanne bildet sich Kalkseife, die als Schmutzrand zurückbleibt. Dies alles wird nicht durch einfaches Wischen wieder sauber, die Kalkflecken und Kalkränder müssen mühsam mit aggressiven und umweltschädlichen Reinigungsmitteln entfernt werden.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reinigungswirkung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Waschmittel eingesetzt werden. Zum Entfernen von Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und Sanitärkeramik kommen zudem häufig aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalkbelag von 1 mm auf Wärmetauscherflächen erhöht den Energieverbrauch.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalkhaltiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlösliche Salze, Kalkseife genannt. Diese Kalkseife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Spannungsgefühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanzloses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glänzender und geschmeidiger.

Woran erkennt man Korrosionsvorgänge in einer Hauswasserinstallation?

  • Bei verzinkten Rohrsystemen an der rotbraunen Verfärbung des Wassers.
  • An Rost bzw. sandartigen Partikeln in den Armaturen-Sieben.
  • Bei Kupferrohren an der blau-grünen Verfärbung des Wassers und von Gegenständen.
  • Bei Neuinstallationen ist Korrosion optisch nicht unmittelbar erkennbar. Die Wahrscheinlichkeit für spätere Korrosion kann über die Wasseranalyse des Versorgers vom Fachmann bestimmt werden.

Was heißt ÖVGW/DVGW-geprüft?

Der DVGW ist die deutsche Vereinigung der Gas- und Wasserfachleute, welche unter anderem die Richtlinien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser festlegt. Der ÖVGW ist das österreichische Pendant dazu. Geräte, die diese Prüfzeichen tragen, entsprechen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trinkwasserinstallationen eingebaut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsichtlich der verwendeten Materialien, der Funktion, der Hygiene und Gebrauchstauglichkeit einer strengen Prüfung unterworfen.

Ein GS-Zeichen, CE-Zeichen o.ä. alleine sind kein Nachweis für die Erfüllung der geltenden Forderungen hinsichtlich Hygiene und Verfahrenserfolg im Trinkwasser.

Was kann ich gegen zu hartes Wasser tun?

Mit einer Perlwasseranlage von BWT, wie z.B. BWT Perla, reduzieren Sie zuverlässig die Wasserhärte in den Härtebereich „weich“.

Was ist ein Wasserfilter?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasserfilter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Was ist Kalk?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" in unserem Magazin Artikel was Kalk ist und wie Kalk ins Trinkwasser kommt.

Sind die Wasserversorger verpflichtet, einwandfreies Wasser zur Verfügung zu stellen?

Ihr Wasserversorger ist der Garant dafür, dass Sie Trinkwasser in Ihr Heim geliefert bekommen. Die strengen Grundsätze für diese Qualität sind in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Hausinstallation diesen wichtigen Grundsätzen genügen muss. Im Hauswassernetz kann diese Qualität durch Erwärmung, unterschiedliche Werkstoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkalkung und Korrosion sind die Folge. Die Verantwortung für das Trinkwasser wechselt am Wasserzähler vom Versorger auf den Hauseigentümer. Somit ist der „Betreiber einer Trinkwasseranlage“ für die einwandfreie Qualität des Wassers an den Zapfstellen selbst verantwortlich.

Woher weiß ich, wie hart mein Wasser ist?

Jedes Wasserwerk kennt die Härtegrade des abgegebenen Trinkwassers und beantwortet Anfragen zur Wasserhärte am Wohnort. Vielfach sind die jeweiligen Wasserhärten auch auf der Internetseite des Wasserwerks gelistet. Eine Wasserhärtesuche mit Orientierungswerten und Installateuren finden Sie auch auf bequem auf unserer Online-Wasserhärtesuche. Oder fordern Sie kostenlos einen Wasserhärte-Teststreifen bei uns an.

Warum wird Wasser nicht schon im Wasserwerk enthärtet?

Eine zentrale Enthärtung durch das Wasserwerk ist aus Kostengründen wenig sinnvoll. Denn ein großer Teil des Wassers wird von gewerblichen und industriellen Betrieben abgenommen oder für sonstige Zwecke genutzt. Für einen Großteil dieser Verbraucher ist eine zentrale Enthärtung unnötig, ja sogar falsch – man denke nur an die Bewässerung von Grün- und Gartenanlagen.

Warum ist eine Weichwasseranlage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergangenen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer veränderten Lebensweise und gewachsener Komfortansprüche die Technik veränderte: Denn je komplexer die installierte Haustechnik wurde, desto anfälliger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abweichungen vom Soll-Zustand wirken sich auf die Funktionstüchtigkeit und Effizienz beispielsweise moderner Heizkessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abweichungen vom Soll-Zustand in vielfältiger Weise.

Welche Auswirkungen hat zu hartes Wasser?

  • Zuviel Kalk im Wasser bedeutet erhöhte Energiekosten durch die reduzierte Leistung von Boilern und Warmwasserspeichern
  • Häufig notwendiges Entkalken von Kaffeemaschine, Durchlauferhitzern
  • Bis zu 50 % höherer Waschmittelverbrauch
  • Deutlich höherer Arbeitsaufwand, um Bad und Küche zu pflegen
  • Die Lebensdauer von wasserführenden Geräten wird deutlich verkürzt, Neuanschaffungen und Reparaturen häufen sich
  • Trinkwasserinstallationen erleiden einen "Kalkinfarkt" mit hohen Reparaturkosten

Was muss beim Einbau einer Perlwasseranlage vorhanden sein?

Ein Kanalanschluss, ein Bodenablauf und ein separater Netzanschluss (230 V/50 Hz) müs¬sen in unmittelbarer Nähe vorhanden sein.

Gehen bei der Wasserenthärtung wichtige Mineralien verloren?

Enthärtetes Wasser enthält zwar weniger Kalzium und Magnesium, den Großteil der für uns wichtigen Mineralien, Vitamine und Spurenelemente nehmen wir jedoch ohnehin über die feste Nahrung mit Brot, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Milchprodukten auf. Wasser dient dann im Körper als Transportmedium für die aus der Nahrung gelösten Nährstoffe. Daher ist Trinken für eine gute Ernährung wichtig.

Wird meine Wäsche mit enthärtetem Wasser wirklich weich?

Ja. Auch ohne Weichspüler. Wird ein umweltschonendes Waschmittel verwendet, verhindert weiches Wasser die unangenehme Trockenstarre der Wäsche. Handtücher und Bademäntel bleiben angenehm weich und kuschelig.

Warum ist eine Weichwasseranlage heute eher notwendig als früher?

Zum Thema wurde hartes Wasser erst in den vergangenen 30 bis 40 Jahren – als sich aufgrund unserer veränderten Lebensweise und gewachsener Komfortansprüche die Technik veränderte: Denn je komplexer die installierte Haustechnik wurde, desto anfälliger erweist sie sich heute. Selbst kleinste Abweichungen vom Soll-Zustand wirken sich auf die Funktionstüchtigkeit und Effizienz beispielsweise moderner Heizkessel aus. Und Kalk im Wasser bewirkt solche Abweichungen vom Soll-Zustand in vielfältiger Weise.

Warum erschwert hartes Wasser die Arbeit im Haushalt?

Durch zu hartes Wasser werden harmlose Wassertropfen zu hässlichen Kalkflecken, z.B. auf Geschirr und besonders störend auf Gläsern, aber auch auf Armaturen und Fliesen, an Duschtrennwänden und auf Edelstahlspültischen. In der Badewanne bildet sich Kalkseife, die als Schmutzrand zurückbleibt. Dies alles wird nicht durch einfaches Wischen wieder sauber, die Kalkflecken und Kalkränder müssen mühsam mit aggressiven und umweltschädlichen Reinigungsmitteln entfernt werden.

Wie wirkt sich hartes Wasser auf die Haut aus?

Hartes, kalkhaltiges Wasser bildet zusammen mit Seife unlösliche Salze, Kalkseife genannt. Diese Kalkseife lagert sich auf Haut und Haaren ab. Viele Menschen spüren danach ein Spannungsgefühl auf der Haut und klagen über stumpfes, glanzloses Haar. Mit weichem Wasser fühlt sich die Haut zarter und seidiger an, die Haare sind glänzender und geschmeidiger.

Warum kann hartes Wasser die Umwelt belasten?

Bei sehr hartem Wasser muss – um die gleiche Reinigungswirkung wie mit weichem Wasser zu erzielen – sehr viel mehr Waschmittel eingesetzt werden. Zum Entfernen von Kalkflecken auf Fliesen, Armaturen und Sanitärkeramik kommen zudem häufig aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz – beides belastet das Abwasser. Nicht zu vergessen: Bereits ein Kalkbelag von 1 mm auf Wärmetauscherflächen erhöht den Energieverbrauch.

Was heißt ÖVGW/DVGW-geprüft?

Der DVGW ist die deutsche Vereinigung der Gas- und Wasserfachleute, welche unter anderem die Richtlinien für den Bau, die Prüfung und den Einsatz von Anlagen zur Behandlung von Trinkwasser festlegt. Der ÖVGW ist das österreichische Pendant dazu. Geräte, die diese Prüfzeichen tragen, entsprechen den "Regeln der Technik" und dürfen ohne weitere Maßnahmen in Trinkwasserinstallationen eingebaut werden. Nur geprüfte Geräte sind hinsichtlich der verwendeten Materialien, der Funktion, der Hygiene und Gebrauchstauglichkeit einer strengen Prüfung unterworfen.

Ein GS-Zeichen, CE-Zeichen o.ä. alleine sind kein Nachweis für die Erfüllung der geltenden Forderungen hinsichtlich Hygiene und Verfahrenserfolg im Trinkwasser.

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