R1 RSF pressure regulator
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BWT R1 Rückspülfilter HWS 1"

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408,00 € Unverbindliche Preisempfehlung
inkl. MwSt.
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Artikelnummer: 840370
  • Manueller Rückspülfilter mit integriertem Druckminderer
  • Intensive Reinigung durch 2-Phasen-Rückspültechnik
  • Für waagrechten und senkrechten Einbau
  • 10 Jahre Garantie (bei Produktregistrierung)
  • Schnellmontage durch HydroModul
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Stopp für unerwünschte Eindringlinge

Der Einbau eines Trinkwasserfilters macht Sinn, denn er bildet eine Barriere am Hauswassereingang für unerwünschte Besucher. Was viele aber nicht wissen: der Einbau eines DVGW-/ÖVGW-geprüften Filters ist gesetzlich (DIN 1988) sogar vorgeschrieben!

BWT Trinkwasserfilter
BWT Trinkwasserfilter

Produktbeschreibung

Der BWT R1 Rückspülfilter wird eingebaut, um Partikel und Verunreinigungen wie Rost und Sand, welche durch Neuanschlüsse und Wartungsarbeiten am Rohrleitungsnetz entstehen können, von der Trinkwasserinstallation im Haus fernzuhalten. Der Einbau eines solchen oder ähnlichen Trinkwasserfilters in jede Hausinstallation ist nach einschlägigen Normen sogar Pflicht. Ohne Schutzfilter können diese Partikel vom tropfenden Wasserhahn in Bad oder Küche bis hin zu Funktionsstörungen von Waschmaschine und weiteren Haushaltsprodukten führen.

  • Langlebig, robust, leistungsstark
  • Inklusive drehbarer Anschlusstechnik
  • Mit und ohne Druckminderer erhältlich
  • Schnellmontage mit HydroModul (3/4“ bis 1 1/4“)
  • Für waagrechten und senkrechten Einbau
  • Besonders intensive Reinigung durch 2-Phasen Rückspültechnik
  • Perfekte Trinkwasserhygiene durch einfache Handhabung, welche alle 2 Monate rückgespült werden sollte, um perfektes hygienisches Trinkwasser zu gewährleisten
 

Technische Details

Produkteigenschaften

Artikelnummer 840370
Höhe mm 352
Ausgangsdruck nach Druckminderer 2 - 6 bar
Maschenweite Filter 90 - 100 µm
Wassertemperatur min./max. 5/30 °C
Betriebsdruck min./max. bar 2,5/16 bar
Einbaulänge mit/ohne Verschraubung 100/184
E1 Keller

BWT Qualität

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Häufige Fragen zu BWT Trinkwasserfilter

Wie oft muss ich meinen Trinkwasserfilter warten?

Das Filterelement des E1 Einhebelfilters bzw. eines Wechselfilters muss lt. Norm alle 6 Monate getauscht werden. Bei Rückspülfiltern soll die Filterreinigung alle 2 Monate durchgeführt werden.

Kann Korrosion in Wasserleitungen Gesundheitsschäden nach sich ziehen?

Durch Korrosionsvorgänge können Schwermetalle des Rohrwerkstoffs ins Trinkwasser gelangen und die Wasserqualität belasten. Diese Metalle können speziell bei exponierten Personen (Säuglinge, kranke und alte Menschen) zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Deshalb ist auch die Empfehlung, bei ungeschützten Rohrsystemen – nach langer Stagnation (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit ungenutzt laufen zu lassen.

Wie oft muss ich meinen Trinkwasserfilter warten?

Das Filterelement des E1 Einhebelfilters bzw. eines Wechselfilters muss lt. Norm alle 6 Monate getauscht werden. Bei Rückspülfiltern soll die Filterreinigung alle 2 Monate durchgeführt werden.

Was ist ein Wasser­filter?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasserfilter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Was ist Kalk?

Eine Frage, für deren Beantwortung wir uns ins Reich der Chemie begeben müssen. Kalk ist ein Stoff, der in der Natur vorkommt – in seiner kompaktesten Form als Marmor. Die chemische Bezeichnung dafür lautet CaCO3, was so viel wie Calciumcarbonat heißt. Im Bereich "Wissenswertes" in unserem Magazin kann mehr über Kalk erfahren werden. 

Sind die Wasser­ver­sorger verpflichtet, einwand­freies Wasser zur Verfü­gung zu stellen?

Ihr Wasserversorger ist der Garant dafür, dass Sie Trinkwasser in Ihr Heim geliefert bekommen. Die strengen Grundsätze für diese Qualität sind in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Hausinstallation diesen wichtigen Grundsätzen genügen muss. Im Hauswassernetz kann diese Qualität durch Erwärmung, unterschiedliche Werkstoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkalkung und Korrosion sind die Folge. Die Verantwortung für das Trinkwasser wechselt am Wasserzähler vom Versorger auf den Hauseigentümer. Somit ist der „Betreiber einer Trinkwasseranlage“ für die einwandfreie Qualität des Wassers an den Zapfstellen selbst verantwortlich.

Kann Korrosion in Wasserleitungen Gesundheitsschäden nach sich ziehen?

Durch Korrosionsvorgänge können Schwermetalle des Rohrwerkstoffs ins Trinkwasser gelangen und die Wasserqualität belasten. Diese Metalle können speziell bei exponierten Personen (Säuglinge, kranke und alte Menschen) zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

Deshalb ist auch die Empfehlung, bei ungeschützten Rohrsystemen – nach langer Stagnation (mehrere Tage wurde kein Wasser gezapft) – Wasser einige Zeit ungenutzt laufen zu lassen.

Woran erkennt man Korrosionsvorgänge in einer Hauswasserinstallation?

  • Bei verzinkten Rohrsystemen an der rotbraunen Verfärbung des Wassers.
  • An Rost bzw. sandartigen Partikeln in den Armaturen-Sieben.
  • Bei Kupferrohren an der blau-grünen Verfärbung des Wassers und von Gegenständen.
  • Bei Neuinstallationen ist Korrosion optisch nicht unmittelbar erkennbar. Die Wahrscheinlichkeit für spätere Korrosion kann über die Wasseranalyse des Versorgers vom Fachmann bestimmt werden.

Wie oft muss ich meinen Trinkwasserfilter warten?

Das Filterelement des E1 Einhebelfilters bzw. eines Wechselfilters muss lt. Norm alle 6 Monate getauscht werden. Bei Rückspülfiltern soll die Filterreinigung alle 2 Monate durchgeführt werden.

Was ist ein Wasserfilter?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" unseren Magazin Artikel was ein Wasserfilter ist und welche Vorteile dieser mit sich bringt.

Was ist Kalk?

Lesen Sie im Bereich "Wissenswertes" in unserem Magazin Artikel was Kalk ist und wie Kalk ins Trinkwasser kommt.

Sind die Wasserversorger verpflichtet, einwandfreies Wasser zur Verfügung zu stellen?

Ihr Wasserversorger ist der Garant dafür, dass Sie Trinkwasser in Ihr Heim geliefert bekommen. Die strengen Grundsätze für diese Qualität sind in der Trinkwasserverordnung festgeschrieben. Aus dieser geht aber auch klar hervor, dass jede Hausinstallation diesen wichtigen Grundsätzen genügen muss. Im Hauswassernetz kann diese Qualität durch Erwärmung, unterschiedliche Werkstoffe usw. verloren gehen – Probleme wie Verkalkung und Korrosion sind die Folge. Die Verantwortung für das Trinkwasser wechselt am Wasserzähler vom Versorger auf den Hauseigentümer. Somit ist der „Betreiber einer Trinkwasseranlage“ für die einwandfreie Qualität des Wassers an den Zapfstellen selbst verantwortlich.
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