Weiches Wasser für weiche Wäsche

Weiches Wasser weiche Wäsche
Weiches Wasser weiche Wäsche
Wer kennt das nicht: Handtücher und Bademäntel fühlen sich nach dem Waschen rau und kratzig an. Die Kleidung ist starr und steif, wenn man sie vom Wäscheständer nimmt. Die Farben wirken blass und grau. Das Gewebe ist brüchig.
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Hartes Wasser macht Gewebe kaputt und kratzig

Was tut man also? Man kauft eine Qualitäts-​Waschmaschine, hoch­wer­tiges Wasch­mittel und teuren Weich­spüler. Doch nichts ändert sich… Und warum? Weil viele die eigent­liche Ursache all dieser unan­ge­nehmen Erschei­nungen außer Acht lassen: nämlich das Wasser! Oder genauer gesagt: den Kalk im Wasser – zu hartes Wasser! Denn Kalk lagert sich eben nicht nur – wie wir alle aus eigener Erfah­rung wissen – auf Arma­turen und in Haus­halts­ge­räten ab. Kalk ist auch die Ursache für krat­zige, brüchige und farb­lose Wäsche.

Kalk­seife – der Grund für Grau­schleier und Gewe­be­bruch

Wird Wäsche mit zu hartem Wasser gewa­schen, bildet das Wasch­mittel schmie­rige Flocken – die soge­nannte Kalk­seife. Diese verkrustet das Gewebe und schä­digt die Fasern, die sich verhärten und Stoffe und Gewebe rau und brüchig machen. Ganz nebenbei ist die Kalk­seite auch die Ursache für den unschönen Grau­schleier, der sich nach und nach über ehemals strah­lende Farben legt. Das Ergebnis: Klei­dung sieht schneller abge­nutzt und farblos aus. Wer jetzt meint, dass es hilft, einfach noch mehr Wasch­mittel zu verwenden, der irrt sich gewaltig. Denn der Über­schuss flockt ledig­lich aus und sorgt keines­falls dafür, dass sich die Partikel besser vom Gewebe lösen.

Frau entspannt nach Bad
Frau entspannt nach Bad

Kuschel­weiche, farben­frohe Wäsche dank weichem Wasser

Weiches Wasser dagegen schont die Gewebe – und zwar Wasch­gang für Wasch­gang. Egal, ob T-​Shirts, Baby-​Strampler, Hand­tü­cher oder Bett­wä­sche: Weiches Wasser macht Texti­lien weicher und anschmieg­samer. Und noch ein Licht­blick für die Wäsche und fürs Auge: Mit weichem Wasser bleibt Buntes bunt und Weißes blüten­weiß. Weil es eben weniger Kalk gibt, der die Farben über­la­gern kann. Außerdem schont weiches Wasser das Gewebe und verhin­dert die unan­ge­nehme Trocken­starre.

Die Zusatz-​Benefits von weichem Wasser: Umwelt schonen & Geld sparen

Ganz nebenbei hat weiches Wasser beim Wäsche­wa­schen noch zwei riesige Zusatz-​Benefits für Umwelt und Geld­börse mit im Gepäck: Wer seine Wäsche mit weichem Wasser wäscht, braucht um die Hälfte weniger Wasch­mitte und kann auf Weich­spüler über­haupt ganz und gar verzichten. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern hilft auch beim Sparen. Außerdem verkalkt dank weichem Wasser die Wasch­ma­schine und ihre Teile – wie zum Beispiel die Heiz­stäbe – nicht mehr. Sprich: Man braucht weder teuren Entkalker kaufen noch Geld für teure Repa­ra­turen ausgeben. Weiches Wasser ist einfach „wow“ für Umwelt und Geld!

Wie steht´s mit der Wasserhärte bei Ihnen zu Hause?

Wie hart oder weich das Wasser ist, das bei Ihnen zuhause aus der Leitung kommt, liegt letztlich daran, woher Ihr Wasser stammt.

Die seiden­weiche Lösung bei zu hartem Wasser: Der AQA perla von BWT

Wer in einem Gebiet mit hartem Wasser wohnt, muss keines­wegs auf die Vorteile von weichem Wasser verzichten. Experten empfehlen in so einem Fall den Einbau einer Weich­was­ser­an­lage – wie beispiels­weise den AQA perla von BWT. Der AQA perla wird von einem geschulten Instal­la­teur im Bereich des Haus­was­ser­ein­gangs nach der Wasseruhr einge­baut und ist nicht größer als eine Wasch­ma­schine. Herz­stück der Anlage ist das klas­si­sche Ionen-​Austauschverfahren. Das nimmt den Kalk aus dem Wasser und verwan­delt es in seiden­wei­ches BWT Perl­wasser.

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